Danke Uslar

Als grüner Rat im bunten Getriebe der Stadt möchte ich allen danken, die mir ihre Stimme geliehen haben und besonders den Schoningern, die mich in den Ortsrat meines Heimatdorfes abgeordnet haben.

Die Mehrheitsverhältnisse in Uslar

CDU: Torsten Bauer, Gerd Kimpel, Georg-Wilhelm Elias, Stefan Sobotta , Elke Gropp, Roland Holz-Ebeling, Heinz Priesing, Bernd Reinke, Thomas Becker , Wilfried Fischer, Stefan Ellies, Edgar Leifheit
SPD: Wilhelm Pape-Lange, Dr. Hermann Weinreis, Volker Fuchs, Sonja Gierke , Harry Erfurt, Arno Riedke, Peter Leitritz, Peter Herbold, Gerhard Nolte, Adelheid Emunds
UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft): Bernd Franke, Heidemarie Steingräber, Christiane Eichmann
Grüne: Volker Ruwisch, Hermann Fritz
Die Linke: Klaus Schomberg
Piratenpartei: Aljoscha Rittner
und Werner Driehorst

sind im Angesicht der Problemlage eine echte Herausforderung!

Die hier aufgelisteten Damen und Herren sind angetreten und gewählt worden sich ihr zu stellen.

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Uslar attraktiv machen

Das wäre die Aufgabe für die Bürgermeisterin und ihren Rat gewesen. Dass guter Rat teuer ist und Uslar pleite, hat sich mittlerweile herumgesprochen.

Uslar braucht neue Energie – dringend!

Die Bemühungen der Vergangenheit, die Attraktivität von Uslar zu steigern, um Neubürger und Touristen anzuziehen, sind bedauerlicher Weise blanke Kosmetik geblieben. Das Rathaus für Millionen fach- und behindertengerecht saniert zu haben ohne zu wissen wofür, mit einem Anbau, der eine der schönsten Ansichten verunstaltet, darauf musste man erstmal gekommen sein – einen Hund hat man wahrscheinlich schon vorher gehabt.


Der Spenneweihbrunnen und die gusseisernen Blumenkübel machen die ganze Konzept- und Hilflosigkeit erst richtig deutlich.
Jetzt wo das Geld ausgegeben ist, kann wenigstens vernünftig über eine ökologische Modernisierung der Stadt und Dörfer nachgedacht werden. Geld, das rentabel und zukunftsorientiert angelegt werden will, findet sich immer.

Kraft-Wärme-Kopplung

Es reicht nicht zu fordern, dass die Stadtwerke in kommunaler Hand bleiben müssen, die muss auch auf den Tisch des Rathauses hauen. Weiterlesen